Cashflow Quadrant
Es ist bemerkenswert, wie wenig Menschen – außerhalb unseres Trainingsprogramms – mit dem Begriff Cashflow Quadrant etwas anfangen können.
Der Cashflow Quadrant macht die Gesetzmäßigkeit zwischen Zeit – Arbeit – Einkommen sichtbar.
Wer sich dem heute mit dieser Seite bewusst wird, wird feststellen, wie einfach die Gedanken dahinter sind und gegebenenfalls den Wunsch verspüren, von der linken auf die rechte Seite zu wechseln. Unser Trainings-Programm ist eine der besten und seriösesten Begleitungen dabei.
Robert Kiyosaki, eines meiner Vorbilder, hat den Cashflow Quadranten und das Lernspiel „Cashflow“ entwickelt. Beides zieht sich wie ein roter Faden durch unser 7-jähriges Coachingprogramm.
Im Gegensatz zu einer Grafik, einem Spiel oder einem Buch, gibt es im Trainingsprogamm Langzeit-Begleitung. Das ist wichtig, denn das Strohfeuer nach einem Buch, Video oder Seminar erlischt bald, wenn neue Impulse fehlen, oder man steht alleine mit den Schulungsunterlagen da und weiß bei Fragen der konkreten Umsetzung nicht mehr weiter.
Was fällt dir ein, wenn du die Grafik betrachtest?
Vielen Leuten fällt auf, dass sie sich oben links im Arbeitnehmer-Quadranten befinden. Manchmal kommt sogar der Gedanke: „Ich habe das falsch gemacht.“
Du hast bisher vieles in deinem Leben richtig gemacht, sonst wärst du nicht auf dieser Seite gelandet. Der Arbeitnehmer-Quadrant ist an sich nicht falsch. Wir brauchen ihn ja oftmals, wenn wir im Geschäftsinhaber- und/oder Investoren-Quadranten sind, denn dort ist unser Einkommen von unserer eigenen Arbeitskraft entkoppelt. Andere – aus dem Arbeitnehmer-Quadranten – sind für uns tätig.
Die Wenigsten können gleich auf der rechten Seite beginnen, da man dazu meistens Kapital, Wissen und andere Fähigkeiten benötigt. Einen Teil – aber auch nur einen Teil davon – kann man im Arbeitnehmer-Quadranten erwerben. Das bedeutet, man kann natürlich bewusst in den Arbeitnehmer-Quadranten gehen, um zu lernen! Erfahrungen aus diesem können sich später als sehr nützlich erweisen.
Aber die Gefahr nicht unterschätzen …
Die Gefahr im Arbeitnehmer-Quadranten ist, dass man sich an das extrem verbreitete Modell „(Lebens-)Zeit-gegen-Geld“ gewöhnt. Dass der Job so viel Zeit und Kraft einnimmt, dass die Vorbereitungen auf die beiden rechten Quadranten in Vergessenheit geraten.
Zudem haben die meisten Menschen im Arbeitnehmer-Quadranten das Mindset eines Arbeitnehmers und nicht eines Geschäftsinhabers oder Investors. Verbringt man zu viel Zeit mit ihnen und ist selbst nicht stark genug, übernimmt man dieses Mindset und es wird immer schwerer, einen Quadranten-Sprung zu machen.
Insbesondere ist das so, wenn man mit den Jahren von Bonussystemen aus dem Arbeitnehmer-Quadranten wie Arbeitsplatzsicherheit, Beförderungen, Zulagen, Geschäftswagen, persönliche Assistentin etc. profitiert.
Krass ausgedrückt: Bestechung. Bestechung, im Arbeitnehmer-Quadranten zu bleiben und sich nicht aufzuschwingen auf freiere Ebenen.
Machen Sie einen Quadranten-Sprung?
Selbstständigkeit als Falle
Robert Kiyosaki sagt, dass die Selbstständigkeit eine Falle ist.
Natürlich hat man als eigener Unternehmer mehr Freiheiten und möglicherweise auch mehr Geld. Insbesondere wenn man einer der hochbezahlten Spezialisten ist wie Ärzte, Steuerberater oder Rechtsanwälte. Doch wie steht es um das hohe Einkommen, wenn man als Spezialist einen längeren Zeitraum nicht arbeiten kann oder möchte?
In den meisten Fällen geht das Einkommen schnell und deutlich zurück, Kosten wie Büro und Mitarbeiter laufen weiter. Man ist quasi selbst das größte Rad in der Tretmühle.
Läuft man nicht, kommt der Rest ebenso ins Stocken.
Anders sieht es beispielsweise aus, wenn man eine Arztpraxis mit 12 Ärzten und diversen Arzthelferinnen aufgebaut hat. Es ist anzunehmen, dass die ihre Jobs machen, selbst wenn man ein Jahr lang auf Weltreise geht. Das wäre ein Beispiel für den Geschäftsinhaber-Quadranten.
Ein Beispiel für den Investor-Quadranten wäre, wenn einem diese Arztpraxis ganz oder teilweise gehören würde.
Rechte Quadranten bedeuten Systeme aufzubauen oder bestehende Systeme zu nutzen.
Das Trainingsprogramm
Im Trainingsprogramm schauen wir uns Beispiele aus den Quadranten Geschäftsinhaber und Investor an, die man nach Anleitung Stück für Stück nachbauen kann – helfen aber auch eigene Systeme in diesen Quadranten aufzubauen.
Das Trainingsprogramm selbst ist übrigens ebenso eine Beispiel für ein Geschäftsmodell im Geschäftsinhaber-Quadranten. Man wird über 7 Jahre wöchentlich mit bereits eingestellten E-Mails versorgt, die systematisch aufeinander aufbauen. Die zum Erfolg führenden Grundprinzipen sind quasi zeitlos. Sie funktionieren bereits seit Jahrhunderten.
Aktualität bekommen Sie durch die frisch verfassten Monatsmails sowie unsere monatlichen Live-Webinare. Zudem gibt es je nach Entwicklungsstand und Interesse gemeinsame Workshops im In- und Ausland!
Unsere gemeinsame Reise startet mit dem einstündigen Einführungswebinar. Hier können Sie einen ► Termin vereinbaren.
Nach dem Einführungswebinar starten Sie das Programm mit einer SMS oder E-Mail und bekommen in den folgenden Tagen täglich Anleitungen zum Aufsetzen eines förderlichen Kontensystems zugesandt.
Das Kontensystem ist die Grundlage, dass der Geldfluss ein für Sie einkommensgenerierendes System speist (Goldene Gans). Erfolgsmessungen finden anhand der Nettovermögensbilanz statt. Wenn Sie noch nicht wissen, was das ist und wie man eine leicht aufstellt … lernen Sie alles Stück für Stück im Programm.
Nicht dabei?
Falls Sie nicht vorhaben auf die rechte Seite des Cashflow-Quadranten zu wechseln, dann ist unser Aufsteiger-Training nichts für Sie!
Wer mehr Zeit und mehr Geld haben möchte, muss auf die rechte Seite des Quadranten wechseln. Anders ist das kaum möglich.
Bitte betrachten Sie nochmals die Grafik, bevor Sie sich zum Einführungswebinar anmelden.
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