3 Dinge, die Sie sofort umsetzen können, wenn Sie reich werden wollen!
- Tragen Sie mindestens 1.000 Euro bei sich
- Legen Sie sich den Ohrwurm an: „Geld kommt leicht und häufig!“
- Spenden Sie regelmäßig einen Teil Ihres Einkommens
Erläuterung für smarte Bankkunden
Auf unserem Spezial-Portal DeutschesKonto.ORG engagieren sich immer mehr smarte Bankkunden. Dabei handelt es sich um Leute, die statt zu meckern lieber zu den besten Banken wechseln und deren Konditionen optimal (aus-)nutzen.
Einige von ihnen wollen ein besseres Leben führen und dazu gehört es nun mal, seine Finanzen zu verbessern – sie auszubauen und zu einer starken (finanzierenden) Kraft im Leben zu machen.
Diesen Teil haben wir nach den ersten drei Monaten auf dieses Portal „Aufsteiger-Training“ ausgegliedert. In einem 7 Jahre gehenden Programm begleiten wir smarte Bankkunden dabei, sich ein Leben aufzubauen, welches die Bezeichnung „finanziell frei“ verdient.
Dieser Artikel ist ein kleiner Baustein aus dem Programm. Lassen Sie sich nicht nur inspirieren, sondern setzen Sie um – unabhängig davon, ob Sie schon Programmteilnehmer sind oder heute zum ersten Mal davon hören, dass es dieses Programm überhaupt gibt!
Am Ende des Artikel finden Sie die nötige Information, um ins Programm einzusteigen.
1. Tragen Sie immer mindestens 1.000 Euro bei sich
Gleich vorweg: Dieser Tipp stammt nicht von mir.
Ich habe ihn 2004 von Bodo Schäfer gelernt. Seitdem trage ich in meiner Geldbörse regelmäßig mindestens 1.000 Euro und weiß heute aus Erfahrung über die starke Wirkung.
Damals bin ich sogar in den Dispo gegangen, um die 1.000 Euro in bar haben zu können.
Worum geht es dabei?
Gewöhnen Sie sich daran, von Geld umgeben zu sein. Entwickeln Sie ein sicheres Gefühl, stets ungewöhnlich viel dabeizuhaben. Durchschnittlich befinden sind etwa 50 Euro Bargeld in den Geldbörsen in Deutschland.
Sie werden anfangen sich automatisch wohlhabender zu fühlen … und auch sicherer – falls Sie beim Lesen noch den Gedanken haben sollten:
Dabei handelt es sich um Verlustangst, die geeignet ist uns sowieso davon abzuhalten, ein größeres Vermögen aufzubauen, weil man es ja wieder verlieren könnte.
Die Wahrheit ist: Es geht nicht immer nur nach oben.
Auch „reiche“ Leute verlieren gelegentlich Teile Ihres Vermögens. Wenn diese Leute aber ihr Vermögen selbst aufgebaut haben, dann ist das kein Problem. Sie kennen den Weg, wie man ein Vermögen aufbaut und können es wieder tun.
In unserem Programm lernen Sie das!
Zurück zum praktischen Nutzen des Tipps: Stecken Sie das Geld in ein separates Fach Ihrer Geldbörse, am besten mit Reißverschluss.
Wenn Sie Geld benötigen, gehen Sie nicht an Ihre 1.000 Euro.
Gehen Sie zum Geldautomaten und holen sich frisches Geld. Diese 1.000 Euro sind zum dauerhaften Tragen, aber nicht zum Ausgeben bestimmt.
Es gibt natürlich eine Ausnahme: wenn Sie unbedingt Geld brauchen, beispielsweise weil ein außerordentlich gutes „Geschäft“ sich gerade ergibt und keine Zeit oder keine Möglichkeit für einen anderen Bezahlweg da ist. Machen Sie aber gleich mit sich aus, wann Sie Ihr Geheimfach im Portmonee wieder voll haben. Am besten am gleichen, spätestens am nächsten Tag!
Handeln Sie!
Falls Sie bereits 1.000 Euro bei sich tragen, können Sie überlegen, ob Sie diesen Artikel zum Anlass nehmen, auf 2.000 Euro aufzustocken.
Falls Sie derzeit finanziell um oder unter der Nulllinie leben, dann beginnen Sie mit 500 Euro, selbst wenn Sie sich diese borgen müssen. Und versprechen Sie sich selbst, das Geldbörsenfach innerhalb von 12 Monaten auf die vollen 1.000 Euro aufzustocken.
Tipp 2 wird Ihnen dabei helfen!
2. Mantra: Geld kommt leicht und häufig
Wiederholen Sie diesen Satz laut oder in Gedanken mindestens 100-mal am Tag. Ab jetzt jeden Tag. Lassen Sie ihn zu einem Ohrwurm werden wie einen Song aus den aktuellen Charts.
Was tun Sie damit?
Sie programmieren sich um!
Infolgedessen treten neue Möglichkeiten in Ihr Leben, die Sie ohne diesen Ohrwurm nicht gesehen hätten. Sie werden Gelegenheiten und Chancen entdecken und wahrnehmen.
Geld wird beginnen, wahrlich in Ihre Brieftasche und Ihr Leben zu fließen!
Sind Sie skeptisch?
Falsche Einstellung!
Mit Skepsis und Zweifel verhindern Sie!
Es gibt nicht viele Skeptiker und Zyniker, die das Leben ihrer Träume führen. Ganz im Gegenteil!
Falls Sie noch ungläubig sind, werden Sie im späteren Verlauf unseres Programms sehen, dass das weniger mit Glauben, sondern mehr mit Wissen(schaft) / Physik zu tun hat. Dann lassen Sie sich vielleicht mit sich selbst auf folgenden Deal ein:
Falls Sie weder Skeptiker noch Zyniker sind, werden Sie bald dankbar für ihr neues Level im Leben sein. Sie werden sich selbst dankbar sein, dass Sie diese kleine und leicht umsetzbare „Übung“ gemacht haben.
Was ist Ihre Investition?
Wenige Minuten Zeit. Immer dann, wenn Sie Zeit haben, wenn Sie irgendwo warten müssen, wenn Sie fahren oder träumen.
3. Spenden Sie regelmäßig einen Teil Ihres Einkommens
… werden vielleicht einige sagen …
Wie passt das zusammen?
Vermögensaufbau ist mehr als Sparen.
Viel mehr!
Natürlich kann man finanziell frei durch Sparen werden. Das ist keine große Kunst. Es ist ein Rechenspiel. Die meisten können sich das selbst ausrechnen oder den Zinseszins-Rechner von Thomas Gottfried nutzen.
Das Problem: Sie benötigen Zeit. Viel Zeit. Den Willen zu einer hohen Sparquote habe ich freundlicherweise gleich mal unterstellt.
Die Ergebnisse haben wir auch tagtäglich vor Augen: alte Leute, die viel Geld besitzen, weil sie ihr ganzes Leben gespart haben.
Natürlich sollen Sie ebenfalls im Alter auf einem guten Vermögen sitzen. Doch möchten Sie so lange warten – und ggf. bis dahin unter Ihren Möglichkeiten leben?
Bei einigen Lesern wird sich die Frage stellen: Haben Sie überhaupt noch so viel Zeit?
Die Welt funktioniert anders:
Sie müssen geben, um bekommen zu können.
Spenden Sie kein Geld mit Bitterkeit im Herzen, weil Sie gelesen haben, dass man das tun soll.
Spenden Sie Geld mit warmem Herzen und warmen Händen. Haben Sie Freude dran.
So werden Sie in sich ein gutes Gefühl erzeugen. Sie werden sich wohlhabend fühlen, weil Sie Geld abgeben können, und weil Sie sich wohlhabend fühlen, ziehen Sie mehr Wohlstand an. Das heißt, in der Folge kommt wieder mehr Geld in Ihr Leben. Denken Sie auch an Tipp 2!
Wenn Sie diese Erklärung aufmerksam gelesen haben, ist Ihnen ganz klar, warum man immer wieder davon hört, dass reiche und prominente Leute so und so viele Millionen gespendet haben.
Für einen guten Zweck?
Ja, natürlich.
Aber sie erhalten dadurch auch wieder Vermögen in ihr Leben zurück.
Denken Sie nur mal an die positive Medienberichterstattung! Die könnte man sich kaum direkt so „kaufen“.
Geht das auch bei Ihnen?
Ja, natürlich.
Schlagen Sie mal die Lokalzeitungen auf. Die sind voll davon, wer gerade für was gespendet hat!
Im Verlauf unseres 7-jährigen Programms lernen Sie natürlich, wie die Profis (Schöne und Reiche) das mit den Spenden machen: wie sie damit in der Öffentlichkeit landen, wie sie andere mit einbeziehen, wie sie das ganze steuerlich passgenau ansetzen und – wenn gewünscht – wie Sie Ihre eigene Spendenorganisation installieren (man hört ja immer wieder, das einige Funktionäre von Spenden-Organisationen ein fürstliches Leben führen; da übt man vielleicht lieber selbst Kontrolle aus).
Hinweis: Die ganze Berichterstattungssache und steuerliche Absetzbarkeit von Spenden sehen Sie bitte als Bonus. Den bekommen Sie gratis dazu. Das wirklich Wichtige ist die Änderung in Ihnen auf verschiedenen Ebenen!
Danke!
Ich freue mich über Sie, wenn Sie diesen Artikel so weit gelesen haben. Haben Sie sich schon entschieden, mit welchen der drei Ideen Sie beginnen werden?
Feedback bitte über die Kommentarfunktion
Bitte schreiben Sie mir über die Kommentarfunktion – beispielsweise wie viel Sie ab jetzt in Ihrem Geheimfach im Portmonee tragen, ob Sie das Mantra übernommen haben oder wem Ihre erste Spende galt.
Setzen Sie um und sprechen Sie darüber!
Das wird Ihnen ein gutes Gefühl geben und wir Menschen lassen uns nun mal gerne von Gefühlen leiten, selbst wenn viele Leute uns immer wieder an Logik und Rationalität erinnern.
Dass das Gefühl oft sicherer und besser ist, weiß auch jeder, der sich mit der Börse länger beschäftigt hat. Dieses wird eins der nächsten Themen im Programm sein.
Falls Sie noch kein Programmteilnehmer sind, können Sie das leicht ändern. Ihr erster Schritt ist die ► Anmeldung zum Einführungswebinar.
Suchen Sie sich einen Termin aus, der bei Ihnen passt. Im Einführungswebinar erfahren Sie, um was es genau mit unserem Programm geht, und können daraus ableiten, was die Teilnahme für Ihr Leben bedeuten kann.
Natürlich freue ich mich, wenn meine Artikel geteilt und empfohlen werden. Dafür jetzt beim Schreiben schon mal ein herzliches Dankeschön und bis bald im internen Forum!
Weitere frei zugängliche Artikel vom Aufsteiger-Training
- Wie man mit Informationen ein Vermögen macht!
- Bonität aufbauen
- Finanzielle Freiheit für unglücklich verheiratete Hausfrauen
Geduld, Erwin Geduld. Würden alle Gedanken, wie wir affirmieren sofort umgesetzt, würden wir im Chaos untergehen. Mal ehrlich: Unsere Gedanken springen jeden Tag rauf und runter, mal hier mal da. Es ist gut, dass es gerade bei lebensverändernden Dingen etwas Vorlaufzeit gibt und wir bereiten den Weg dahin, in dem wir immer wieder die gleichen Gedanken mit dem gewünschten Zustand durchdenken. Ja, farbenprächtig ausmalen … so dass wir kaum noch zwischen Traum und verwirklichten Zustand unterscheiden können.
Unser Unterbewusstsein kann das nämlich auch nicht. Eine Erinnerung ist eine Erinnerung, egal ob sie wirklich durchlebt oder in der Fantasie erlebt wurde (für unser Unterbewusstsein) und genau dieses führt uns zum Ziel, weil es ausdauernder ist als unser Bewusstsein. 🙂
Mehr dazu in den nächsten E-Mails unter dem Stichwort Aufsteiger-Psychologie. 🙂 Vielen Dank für deine tolle Ergänzung und dein Engagement! Richtig so!
Ach ja, manchmal mal kommt Geld auch in anderer Form. Bei mir war es dieses Woche eine Ersparnis.
Die Mitarbeiterin des Versicherungsmaklers rief mich an und bat um den neuen Kilometerstand vom Auto. Die Versicherungsprämie würde um gut 50 Euro günstiger werden, man brauchte nur den aktuellen KM-Stand angeben. Super, oder?
Liebe Community, ich bin erst ganz am Anfang, freue mich aber jede Tag auf die frischen Emails. Und wenn mal eine Mailpause ist, stöber ich auf den Seiten und bin nun wieder ganz geflasht, wie und welche Hilfsmittel benutzt werden. Das ist genau mein Denken. „the secret“ und das Festhalten an Glaubensätze, Affirmationen unterstützen einen auf dem Weg. Und wer noch nicht genau weiss, welchen Weg er einschlagen soll, bzw. oft von dunklen Schatten begleitet wird, sollte sich fragen, was denn für ihn die Sonne wäre. Denn Jedes für und Wider hat einen Gegenpart…Du willst nicht den Schatten? FRage Dich was die Sonne wäre und visualisiere sie. Schließ die Augen und stell es Dir vor. Da ist Dein Ziel. Jeder Schatten der Dich abhält, stell Dir vor, was die Sonne dazu ist….visualisiere und finde! GAnz einfach!! Denn der Schatten kann ohne Sonne nicht exisieren. Jeder weiss was er will und kann, und das wie ist dann auch schnell gefunden! Tolle Anregungen finde ich auf Eurer Seite. Viele Dinge setze ich schon lange um. Toll, dass vieles in Gemeinschaft / Team geht! Denn gemeinsam ist man stark, und viele Augen sehen mehr als 2…etc….profitiert davon! Echt super, dass ihr alle daran teilhaben lasst! Herzlichen Dank
Hallo Steffi,
klasse, vielen Dank für dein Feedback und das du so engagiert umsetzt!
Wir freuen uns, dass du dabei bist und fleißig die Affirmationen für deinen finanziellen Aufstieg nutzt.
Weiter so! 🙂
Super! Herzlichen Dank für diese tolle Ergänzung 🙂 … und Danke, dass du aktiv dabei bist!
Ich halte das Mantra für richtig und versuche auch, es jeden Tag zu verinnerlichen. Ebenso zum Thema Spenden sehe ich es genauso wie Gregor, regelmäßig einen Teil abzugeben. Ich spende monatlich per Dauerauftrag an eine Stiftung für Kinder in Bayern.
Einzig und allein mit dem ersten „Tipp“ kann ich absolut nichts anfangen. Ich hasse Bargeld in seiner Form (das starke Adjektiv ist hier leider notwendig). Mein gesamtes finanziellen Netz funktioniert digital, jeder noch so kleine Umsatz wir digital getätigt. In Berlin ist das zum Glück möglich und bietet mir auch absolut keine Nachteile. Die Idee dahinter ist allerdings sehr löblich, dass man Geld bei sich trägt das man einfach nicht ausgibt, das funktioniert aber auch mit einer Bankkarte, die man nie verwendet.
Vielen Dank für deine persönliche Ergänzung, Dominik! Das mit dem Spenden (Geben) per Dauerauftrag ist großartig. 🙂 Danke!
Hallo Gregor,
durch einen bisher ungesunden Lebensstil und natürlich auch wichtigen, notwendigen Ausgaben (Für die Frau und Kinder), bin ich leider in ein finanzielles Loch gefallen (-45.000€). Wie kann ich es schaffen (ohne das meine Frau es erfährt) da wieder raus zu kommen? Ich habe es ihr nicht gesagt, weil ich sie nicht verlieren möchte und meinen Kindern bisher alles ermöglicht habe.
LG Michael
Hallo Michael,
das Online-Coaching-Programm ist so aufgesetzt, dass Gregor in den wenigsten Fällen persönliche Hilfestellung geben braucht.
Nach den ersten Tagen des Programms kategorisiert man sich selbst nach Vermögensstand ein und bekommt gelegentlich andere E-Mails ausgespielt als andere Teilnehmer.
Leute mit einer aktuell negativen Vermögensbilanz müssen zuerst ein paar andere Dinge erledigen.
Im späteren Verlauf des Programms, insbesondere bei den Offline-Workshops, hat man gut Gelegenheit mit Gregor persönlich zu sprechen und Ideen für die persönliche Situation durchzugehen.
Das macht Sinn, wenn die Grundlagen gelegt sind.
Wir haben einige im Programm, bei denen es einen absehbar guten Verlauf nimmt.
Hallo Gregor, hallo zusammen,
ich habe dem Reminder Deiner gestrigen Mittwochsemail entnommen, dass es nicht nur „nice to know“ sein soll und gebe gern noch einen Kommentar dazu ab. Wird ja auch mal Zeit… War ja nicht Deine erste Bitte.
Von den 1000€ gehen die ersten 750€ in meinem Portmonee mit mir durch den Alltag und „wachsen“ jeden Monat um 50€. Muss nur zusehen, dass ich die bei Erreichen der 1000€ in weniger Scheine umtauschen kann.
Den Satz „Geld kommt leicht und häufig!“ habe ich mir auf meinen PC Monitor geklebt und kann diesen kaum noch vergessen. 😉 Ähnlich wie Erwin sehe/brauche ich den Satz sogar täglich mehrfach. In abgewandelter Form dient eine Kurzversion als Passwort für meinen Bildschirmschoner. Funktioniert!
Meine letzte Spende ist schon ein wieder fast ein Jahr her. Durch Deinen Reminder habe ich heute einen vierteljährlichen Rhythmus automatisiert und kann es nicht mehr „vergessen“. Das Deutsche Kinderhilfswerk ist bestimmt nicht böse darüber. 🙂 Finde es persönlich eine Schande, dass es in unserem Land überhaupt Kinderarmut gibt. Aber das können wir am Wochenende am Abend persönlich besprechen.
Freue mich auf alle Teilnehmer der Geheimnis-Party und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Torsten
Super Torsten! Das mit dem Passwort ist eine tolle Idee. Auch ich habe so etwas in abgewandelter Form. Gerne mehr am Wochenende auf der Geheimnis-Party. Vielen Dank für dein tolles Feedback. 🙂
Hallo zusammen,
auch ich gebe kurz meine Umsetzung preis:
1. Ich werde jedes Mal wenn ich Geld abheben ein bisschen mehr mitnehmen und in ein Sonderfach legen. So sammelt sich das nach und nach an.
2. Mantra ist auf dem Sperrbildschirm von meinem Handy sichtbar. Bei jedem Blick darauf gehe ich kurz in mich.
3. Halbjährliche Spenden sind bereits vorhanden, allerdings habe ich hier den Betrag nun erhöht.
Viele Grüße
Jonas
Klasse!
Ein kleines Erfolgserlebnis habe ich heute für mich persönlich vorzuweisen: nach ca. 10 Monaten ab Einverleiben des täglichen Mantra, habe ich es nun tatsächlich (ohne dass es besonders nervenaufreibend gewesen wäre) hinbekommen nach und nach immer mehr Bargeld in meiner Geldbörse vorzuhalten, sodass ich seit dieser Woche exakt 1000,- darin vorliegen habe.
Interessanterweise fiel es mir mit jedem Schein, der hinzukam, schwerer wieder davon etwas herzugeben – sprich: durch das tägliche Mittragen, des imaginären 1000-EUR-Vorhaltens, in meinem Hinterkopf, habe ich bei jeder „Gelegenheit“ (die eine mögliche Bargeldausgabe dahergebracht hätte) 2x überlegt ob das nun unbedingt nötig ist und wenn ja, wie ich es anderweitig auch händeln kann ohne dass sich der Betrag aus der Geldbörse schmälert => Bspw. habe ich Freunden mehrmals angeboten dass ich fahre weil ich keinen Alkohol vorhatte zu trinken und bekam als Dank dafür sogar noch die NonAlcoholic-‚Drinks‘ an diesen Abenden ausgegeben. In weiteren Lebensbereichen habe ich diversen Leuten mehr an Zeit und Wissensweitergabe erwiesen als dass dies mit einem Geldwert bezahlbar gewesen wäre, so habe ich bspw. auch letztendlich einen Gratis-Frisörbesuch gehabt.
Ich mache damit nun weiter und bin gespannt wie schnell ich die 2000,- geknackt habe :-))
Ganz, ganz toll mein lieber Jack!
Über dein Feedback – über deine Entwicklung – und unsere gemeinsame Reise freue ich mich sehr. Herzlichen Dank! 🙏
Habe die Mail vor knapp 2 Wochen bekommen.
Da ich eigentlich immer recht wenig Bargeld im Portmonee habe, konnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Ich habe es aber mal mit 500€ ausprobiert. Die ersten Tage fühlten sich noch etwas komisch an, aber inzwischen fühle ich mich richtig wohl damit. Ich habe jetzt auch nicht mehr ständig die Angst, dass ich mein Portmonee irgendwo liegen lasse oder es gestohlen wird. Den Sprung auf 1000€ habe ich mir für den nächsten Monat vorgenommen, bin mal gespannt, wie sich das dann anfühlt.
An das Mantra „Geld kommt leicht und häufig“ versuche ich jeden Tag so oft wie möglich zu denken, am liebsten wenn ich auf meinen Check der „Bank of Universe“ schaue 🙂
Mit dem Spenden habe ich gestern angefangen. Eine Einmalspende ich einen lokalen Verein sowie eine Fördermitgliedschaft in einer gemeinnützigen Organisation.
Ganz große Klasse, Sven! Über deine Umsetzung und deine Erfahrungen freue ich mich und das du davon hier berichtest hast. Vielen Dank!
Ein Gedankenanstoss zum Thema Spenden in eine etwas andere Richtung:
Einfach mal immer Trinkgeld geben: Beim Bäcker, Metzger, im Supermarkt…
Das Lächeln der Menschen die es direkt erhalten ist unbezahlbar!
Super!
Hallo Richard, hallo zusammen,
Ich habe auch bereits alle 3 Dinge umgesetzt.
Das Erstaunliche ist, dass es wirklich funktioniert!!!!
Einfache und sehr wirksame Dinge!
Ich kann allen nur wärmsten empfehlen, diese 3 Dinge so schnell wie möglich umzusetzen.
Schöne Grüße an alle!
Danke, Danke, Danke!
Hi Richard,
ich hatte die 3 Punkte schon vor längerem umgesetzt und bemerkte wie sich das gut anfühlt.
Das Bargeld habe ich durch die aktuelle Krise aber seit März auf ein Drittel reduziert und in Sachwerte angelegt.
Seit dem Schritt fühle ich mich aber nicht mehr wohl mit nur „so wenig“ Bargeld rumzulaufen.
Daher ändere ich das jetzt und für mich ist diese Geldposition in der Geldtasche als finanzielle Cash-Sicherheit wichtiger als ein Sachwert. Eine ggf. Abwertung nehme ich nun bewusst in Kauf.
Das ist nun wieder stimmig für mich.
Liebe Grüße
Klasse, Horst! Vielen Dank für dein „Experiment“ und dass du mit uns deine Erfahrungen teilst! Super 🙂
Hallo Richard
Kann ich statt der 1000 Euro in der Geldbörse,eine Goldmünze(Krüger Wert ca 1500 Euro)mit mir führen?
Ist das derselbe Effekt,als wenn ich Bargeld hätte?
LG. Frank
Danke für die Antwort:)
Hallo Frank,
kannst du gerne machen. Verantwortlich für den Effekt bist du mit deinem Bewusst- und Unterbewusstsein. Wenn du festlegst, dass es sich automatisch unterstützt (= Bewusstsein) wird das in der Folge vom Unterbewusstsein so in unbewussten Entscheidungen / Handlungen vollzogen. Mega, oder?
Seit vorletztem Jahr trage ich Papier- sowie Goldgeld mit mir. Quasi doppelt abgesichert 😉
Hallo Richard
Wie lang sollte ich das Geld mit mir rumtragen,bis sich erste Erfolge zeigen.
Man sagt ja,da wo das Geld ist,kommt mehr Geld hinzu.Geld zieht Geld an.
Ich bin da sehr entspannt und im Vertrauen.
Vielleicht kannst du mir einen kleinen Hinweis dazu geben.
LG Frank. 🙂 Danke
Hallo Frank,
was ist deine Absicht? Eine Tasse Kaffee ausgegeben zu bekommen? Wird dann das Hilfsmittel in der Geldbörse wieder aussortiert?
Ich trage mein „Hilfsmittel“ seit rund 20 Jahren mit mir. Im Laufe der Jahre habe ich den Wert erhöht. Auch die Ergebnisse haben sich erhöht. Aber wenn du das wie bei einem Zigarettenautomaten überprüfen möchtest: 7 Euro oben rein – Schachtel unten raus … die unsichtbare Welt ist vielschichtiger. Entweder man ist bereit für eine Entdeckungsreise größer als Aktion-Reaktion bei einem Zigarettenautomaten oder man lässt es lieber bleiben, was ja deine Überlegung gestern war.
Hallo Richard.
Ich habe deine Hinweise verstanden.
Ich bin dankbar,dass ich überhaupt soviel Geld mit mir rumtragen darf.
Ich übergebe dem Universum meinen im innen bereits erfüllten Gedanken und weiss,dass es für mich alles erledigen wird.
Ich lasse mich auf das Abenteuer des Lebens ein.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute
LG Frank:)